„Während des Barocks erlebten die Naturwissenschaften einen starken Aufschwung, während sich der technologische Wandel nur langsam vollzieht. Zu Beginn der Epoche werden die in der Renaissance gewonnenen technischen Kenntnisse präzisiert und verbessert. Nach der Ausschöpfung dieser Möglichkeit setzt unter Zuhilfenahme neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse auch in der technischen Entwicklung eine Innovationswelle ein. Im Zusammenhang mit der politischen Situation bilden Festungsbau, Waffentechnik und Schiffsbau einen Schwerpunkt des technologischen Wandels. In der Zeit des Barocks wurden in vielen Gebieten der Naturwissenschaften Forschungen betrieben, wie z.B. in der Medizin, der Chemie und der Physik. Die Chemie löste zur damaligen Zeit die Alchemie, die lange davor existierte hatte, ab. Ein neues Weltbild wurde geschaffen: Heliozentrisches Weltbild (Sonne ist Mittelpunkt; Sterne bewegen sich nicht), Keplerschen Gesetze (Bahnen der Planeten) und Newtons Gravitationsgesetz (Erklärung der Weltbilder).“(wickepedia) Auserdem machte Isaac Newton zu dieser Zeit wichtige Erkenntnisse bezüglich der Schwerkraft.
Eines der ersten Versuche das Heliozentrisches Weltbild zu dokumentieren:
Technische Entwicklungen
Während des Barocks erlebten die Naturwissenschaften einen starken
Aufschwung, während sich der technologische Wandel nur langsam vollzieht. Zu
Beginn der Epoche werden die in der Renaissance gewonnenen technischen
Kenntnisse präzisiert und verbessert. Nach der Ausschöpfung dieser
Möglichkeit setzt unter Zuhilfenahme neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse
auch in der technischen Entwicklung eine Innovationswelle ein. Im
Zusammenhang mit der politischen Situation bilden Festungsbau, Waffentechnik
und Schiffsbau einen Schwerpunkt des technologischen Wandels.
In der Zeit des Barocks wurden in vielen Gebieten der Naturwissenschaften
Forschungen betrieben, wie z.B. in der Medizin, der Chemie und der Physik.
Die Chemie löste zur damaligen Zeit die Alchemie, die lange davor existierte
hatte, ab. Ein neues Weltbild wurde geschaffen: Heliozentrisches Weltbild
(Sonne ist Mittelpunkt; Sterne bewegen sich nicht), Keplerschen Gesetze
(Bahnen der Planeten) und Newtons Gravitationsgesetz (Erklärung der
Weltbilder).
- Henry Cavendish (1731-1810)
- Antoine Laurent de Lavoisier (1743-1794
- Georg Ernst Stahl (1660-1734)
- Johann Rudolph Glauber (1604-1670)
- Otto von Guericke (1602-1686)
- Evangelista Torricelli (1608-1647)
- John Ray (1628-1705)
- Robert Hooke (1635-1703)
- Nehemiah Grew (1641-1712)
- William Harvey (1578-1657)
- Blaise Pascal (1623-1662)
- Christiaan Huygens (1629-1695)
- Marcello Malpighi (1628-1694)
- Johannes Hevelius (1611-1687)
- Edmund Halley (1656-1742)
- Robert Boyle (1627-1691)
- Johannes Kepler (1571-1630)
- Galileo Galilei (1564-1642)
- Isaac Newton (1643-1727)
- Gottfried Wilhelm von Leibniz (1646-1716)
- René Descartes (1596-1650)
In der Barockzeit wurden in vielen Gebieten der Naturwissenschaften
geforscht, wie z.B. in der Medizin, der Physik und der Chemie. Aus der lange
dafor existierten Alchemie wurde die Chemie. Auserdem wurde ein neues
Weltbild geschaffen: Das Heliozentrisches Weltbild: besagt, dass die Sonne
Mittelpunkt ist; Sterne bewegen sich nicht, Keplerschen Gesetze :Bahnen der
Planeten und Newtons Gravitationsgesetz und Erklärung der Weltbilder.
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